Dog’s Places (iTunes und Google Play)
Die für Android und Apple verfügbare App Dog’s Places eignet sich für jeden Hundebesitzer. Das Tool zeigt alle hundefreundlichen Einrichtungen in der Umgebung an. Dabei kann es sich um gekennzeichnete Wiesen und Treffpunkte handeln, oder um praktische Tipps wie Frisöre und tierfreundliche Restaurants.
Der Vorteil bei Dog’s Places ist, dass es immer von den Nutzern selbst aktuell gehalten wird. Jeder kann POIs eintragen und bewerten, sodass man eine Vorauswahl treffen kann. Das ist über die App oder direkt am Computer gleichermaßen möglich.
Die eingetragenen Orte werden auf Wunsch in Kategorien unterteilt oder auf der Übersichtskarte angezeigt. Dank der schnell zugänglichen Informationen entdecken Zugezogene und selbst Alteingesessene immer wieder neue Geheimtipps.
MyDog365 (iTunes und Google Play)
Mit der App MyDog365 gehen niemals die Ideen für die Beschäftigung mit dem Hund aus. Die App ist für Android und Apple verfügbar und enthält Vorschläge für kleine Aufgaben und Lernspiele.
Diese sind in Schwierigkeitsstufen eingeteilt und das für den Hund angelegte Profil verzeichnet die langfristig gemachten Fortschritte. Der Umfang der kostenlosen Version beschränkt sich auf einige bestimmte Trainingsspiele und den regelmäßig wechselnden Tipp des Tages.
Die komplette Variante der App ist noch viel umfangreicher und beinhaltet den Zugriff auf alle verfügbaren Spielideen, die Möglichkeit Tagesaufgaben zu tauschen und Platz für mehrere Hundeprofile.
Außerdem werden bestimmte Spielzeuge in MyDog365 vorgestellt und getestet. Viele der Abläufe werden in umfangreichen Videos von Experten vorgestellt.
Petsie (nur Google Play)
Wer Hunde mag, wird Petsie voraussichtlich lieben. Die nur für Android erhältliche App gehört zu einem sozialen Netzwerk von Haustierbesitzern aller Art.
Dort werden tausende von Hundebildern hochgeladen, die durch das kleine Programm direkt auf dem Smartphone angezeigt werden können.
Die App selbst beinhaltet in erster Linie eine Vielzahl von Fotos, bietet darüber hinaus aber auch Informationen zu den jeweiligen Rassen.
Die Bilder sind danach geordnet. Wer eine Herausforderung sucht, kann das integrierte Quiz versuchen, bei dem jeweils die richtige Rasse aus einer Auswahl gefunden werden muss.
Durch die aktive Community sind täglich neue Bilder vorhanden, die sich nach verschiedensten Kategorien sortieren lassen und den Alltag erhellen.
GiftköderRadar (iTunes und Google Play)
Das eine App wie der GiftköderRadar existieren muss, ist ebenso schade wie unvermeidbar. Das Programm für Apple und Android macht genau das, was der Name vermuten lässt.
Jeder Nutzer kann die Informationen aktuell halten. Vergisst man einmal, nach aktuellen Meldungen zu sehen, ist das nicht weiter schlimm.
Je nach Einstellungen sendet die App alle wichtigen Informationen auf verschiedenen Wegen.
Unterwegs kann eine Push-Benachrichtigung aktiviert werden, falls in der Umgebung Giftköder entdeckt wurden. Dies kann zusätzlich per E-Mail erfolgen.
Darüber hinaus erhält man auf Wunsch wöchentlich einen Bericht darüber, wie die Gefahrensituation in der eigenen Gegend gerade ist und ob etwas gefunden wurde.
So ist man jederzeit bestens informiert und kann an den entsprechenden Stellen die Augen offen halten.
Erste Hilfe für Hunde (nur iTunes)
Grundsätzlich sollte jeder Hundebesitzer sich mit seinem Tier auskennen, doch in unerwarteten medizinischen und anderen Notfällen ist man nicht immer vorbereitet.
Abhilfe schafft zumindest für Android-Nutzer die App Erste Hilfe für den Hund. Beim Öffnen erblickt man ein übersichtliches Menü, in welchem man die vorliegende Situation wählt.
Die Datenbank zeigt dann auf Befehl die entsprechende Kategorie an und erläutert die beste Vorgehensweise.
Beispielsweise sind Tipps hinterlegt, wie man mit einem aggressiven oder verängstigten Hund umgeht. Natürlich gehört auch Erste Hilfe zum Umfang.
Vor allem verschiedene Verbände für offene Wunden werden erklärt und bei Bedenken wegen des Gesundheitszustandes helfen einige Hinweise auf versteckte Symptome.
Die App Erste Hilfe für Hunde wird hoffentlich nie gebraucht, sollte im Ernstfall aber nicht fehlen.
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